- Home
- /Verband
- /News
- /Themen
- /Infothek
- Rahmenvertrag
- Heilmittelrichtlinien
- TI-Finanzierungsvereinbarung
- LOS!
- Leitfaden Politikerkontakte
- Positionspapier Bildung
- Blankoverordnung
- Verbandsinformation
- Kooperationspartner
- Therapien in Einrichtungen
- Sprachförderung vs. Sprachtherapie
- Stellungnahmen
- FAK FEES
- ESLA
- Umfragen
- LOTSE Gutachten
- WAT Bericht
- /LD Intern
- /Kontakt
Frage-Antwort-Katalog (FAK)
FEES in der logopädischen Praxis?
In Kliniken und Rehaeinrichtungen wird die FEES (fiberoptische endoskopische Evaluation des Schluckens) zunehmend zum Standard und meist im ärztlich-therapeutischen Team durchgeführt. Auch im ambulanten Bereich steigt das Interesse, eine FEES anzubieten: Immer wieder werden wir gefragt, ob und unter welchen Bedingungen auch Logopädinnen[1] eine FEES durchführen können.
Der Fragen-Antworten-Katalog soll auf Basis der aktuellen Rechtslage allen Niedergelassenen eine Orientierung bieten. Er stellt jedoch ausdrücklich keine berufspolitische Bewertung dar und ersetzt auch keine juristische Beratung im Einzelfall.
[1] „Logopädin“ steht hier stellvertretend für alle zulassungsfähigen Berufsangehörigen in der Logopädie – unabhängig vom Geschlecht. Sie sind im Bereich der Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie tätig. Rund 93 % von ihnen sind Frauen; etwa 80 % verfügen über die staatliche Anerkennung als Logopädin und bilden damit die größte Berufsgruppe im Feld.
Fragen? Schreib uns jederzeit!