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6. März: Tag der Logopädie

Das Motto 2025 des europäischen Tags der Logopädie lautet: „Enrich the Environment to Enrich Communication“, frei übersetzt „Die Umwelt durch Sprache bereichern“.

Bei der Sprachentwicklung von Kindern muss jedoch unterschieden werden, was es für Angebote gibt und wann diese hilfreich sind. Die Vermischung der Begriffe „Sprachförderung“ und „logopädische Therapie“ sorgt dafür, dass betroffenen Kindern auf Grund fehlender sprachlicher und kommunikativer Grundlagen Bildungschancen verwehrt bleiben!

  • Förderung ist eine pädagogische Maßnahme. Zuständig sind nach den Eltern Erzieher/innen und Lehrer/innen.
  • Logopädie ist eine medizinische Maßnahme, die ärztlich verordnet werden muss. Zuständig für die Therapie sind logopädische Praxen. 

Wichtig zu wissen: Zeigt sich bei Kindern eine nicht altersgemäße Entwicklung von grammatikalischen Strukturen, ein mangelhaftes Sprachverstehen, ein eingeschränkter Wortschatz, ein unzureichender Wortzugriff, eine fehlerhafte Artikulation, Stottern oder andere Störungen, sorgt eine logopädische Diagnostik für Klarheit. Auch diese muss jedoch ärztlich verordnet werden.

Alle Infos zum Unterschied zwischen Sprachförderung und logopädischer Therapie findest du auf unserer Homepage hier.

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